"Von Griechenland über Mazedonien und Serbien sind wir bis nach Ungarn gelaufen. Mein Mann hat kaum geschlafen, weil er auf uns aufpassen musste." berichtet die Mutter. Bei der Verarbeitung der Fluchterlebnisse hilft den beiden Mädchen, dass sie gerne in den Kindergarten bzw. die Schule gehen. Hier finden Sie das vollständige Interview und hier Informationen zum Medienprojekt der WAZ für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer.