Bewegung und Selbstkonzept

Es gibt Menschen mit einem positiven Selbstkonzept und Menschen mit einem eher negativen Selbstkonzept. Wie Selbstkonzepte entstehen, was diese mit Bewegung zu tun haben und was Fachkräfte in der Kita in diesem Zusammenhang tun können, erläutert Renate Zimmer in ihrem Beitrag "Ich laufe, also bin ich" für kindergarten heute (Heft 9/2015).

Das Selbstkonzept ist das Bild, dass jemand von sich selber hat. Diese hat immer eine kognitive und eine emotionale Dimension. Die kognitive Dimension umfasst das Wissen um die eigenen Stärken, aber auch Schwächen, das eigene Aussehen; die emotionale Dimension bildet eher die Gefühle dazu ab (Selbstwertgefühl). Der Aufbau des Selbstkonzeptes ist eng mit den Bewegungserfahrungen (Körperselbst) und dem Erleben von Selbstwirksamkeit der ersten Lebensjahre verknüpft. Hier bieten sich den Fachkräften in der Kita mindestens zwei Ansatzpunkte: Ermöglichung differenzierter Bewegungsmöglichkeiten und positive, verbale und nonverbale Feedbacks. Genaueres unter http://www.kindergarten-heute.de/zeitschrift/aktuelle_ausgabe/aktuelle_ausgabe.html 


Themen: Pädagogische Themen

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Michael Schrader

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